Was macht Wasserspender so praktisch?
Ob im Büro, in Arztpraxen, Kantinen oder öffentlichen Gebäuden - an immer mehr Orten dienen Wasserspender zur zuverlässigen Versorgung mit frischem Trinkwasser. Wasserspender sind in vielfältiger Weise praktisch und bieten eine Menge Vorteile - sowohl in gesundheitlicher als auch in finanzieller Hinsicht.
Wasserspender motivieren zum Trinken
Mit dem Trinken nimmt es nicht jeder allzu genau. Es ist längst bekannt, dass zwei Liter Wasser täglich als gesunder Beitrag zu unserer Versorgung gelten und in heißen Monaten oder bei sportlicher Aktivität sogar noch mehr Flüssigkeit zugeführt werden muss. Dennoch hält sich die Motivation zu trinken bei vielen Menschen in Grenzen. Die Gründe sind hierbei unterschiedlich und reichen von fehlender Routine beim Wassertrinken, etwa zu Mahlzeiten oder nach dem Aufstehen, bis zum Vergessen, Flaschen mit Getränken für unterwegs oder zur Arbeit mitzunehmen. Infolgedessen wird häufig gänzlich auf die Flüssigkeitszufuhr verzichtet. Wer hingegen stets eine Wasserflasche und ein Glas in seiner Nähe stehen hat, greift in der Regel auch dazu. Die ständige Verfügbarkeit von Wasser verbessert das Trinkverhalten deutlich und Wasserspender tragen einen enorm wichtigen Teil dazu bei. Ob leitungsgebundene Modelle oder mit Gallone - Wasserspender sind praktische Motivatoren, welche die Personen in ihrer Umgebung zum regelmäßigen Trinken verleiten. Das Einsetzen des Durstgefühls ist bereits ein Anzeichen für ein Flüssigkeitsdefizit im Körper, welcher sich schließlich in mangelnder Konzentration und weniger Leistungsfähigkeit bemerkbar macht. Die Motivation und Produktivität von Mitarbeitern lässt sich mit einem Wasserspender somit ebenfalls steigern.
Zeit, Platz und Kosten sparen
Man kennt die Situation: Das Trinkwasser stapelt sich in etlichen Getränkekisten, ebenso wie das Leergut. Sind unsere Wasservorräte aufgebraucht und das Leergut im Idealfall vollständig, ist nun der Getränkemarkt die nächste Station. Schließlich wird der Wassernachschub erneut kistenweise in den Aufenthaltsraum getragen und gestapelt und das Spiel wiederholt sich innerhalb weniger Wochen von vorne. Abgesehen davon, dass genügend Stauraum beziehungsweise Lagerfläche für die Wasserkisten benötigt wird, ist allein die zeitraubende Beschaffung von Trinkwasser ein auf Dauer lästiges und kostenverursachendes Unterfangen. Wasserspender sind hierbei zweifellos die praktischste Lösung. Mit leitungsgebundenen Tafelwasseranlagen, sogenannten Point-of-Use-Wasserspendern, ist eine permanente, kostengünstige und hygienische Versorgung vieler Menschen mit frischem Trinkwasser gegeben. Je nach Ausstattung der Geräte steht dieses entweder gekühlt, sprudelnd, still, raumtemperiert oder auch heiß zur Verfügung. Hierbei gilt: Je höher der Wasserverbrauch, desto höher das Kostensparpotenzial und kürzer die Amortisationszeit der vergleichsweise größeren Anschaffungskosten für leitungsgebundene Systeme. Wasserspender mit Gallonen sind hingegen dann besonders praktisch, wenn ein Anschluss an die Wasserleitung nicht ohne Weiteres möglich ist. Neben einem Kauf kann auch eine Mietoption in Anspruch genommen werden. Der Nachschub mit erfrischendem Quellwasser - mit oder ohne Kohlensäure - ist dabei durch regelmäßige Lieferungen geregelt. Gallonen-Wasserspender bieten außerdem viel Flexibilität, was die Auswahl ihres Aufstellortes betrifft und eignen sich ebenso für die mobile Trinkwasserversorgung, zum Beispiel an Verkaufs- und Messeständen oder auf Veranstaltungen. Lediglich eine Steckdose ist nötig, wenn die Kühlfunktion des Geräts in Anspruch genommen werden soll.